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Diamanten

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Der Name Diamant leitet sich aus dem spätlateinischen diamantem, Akkusativ von diamas ab,  zu griechisch, adámas, „unbezwingbar“. Im klassischen Latein wurden wie bereits im Griechischen als adamas besonders harte Materialien bezeichnet, so etwa von Hesiod der Stahl, von Platon und Theophrast wohl der Diamant und von Plinius der Saphir.

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Die ältesten Diamantenfunde werden aus Indien, angeblich bereits im 4. Jahrtausend vor Christus, berichtet. Bereits damals sagte man Diamanten magische Wirkungen nach, weshalb man sie auch als Talismane nutzte. Diamanten waren auch bei den alten Römern bekannt und wurden sehr geschätzt.

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Entstehung von Diamanten

 

Oktaedrischer Diamant von etwa 1,8 Karat (6 mm) in Kimberlit aus der „Finsch Diamond Mine“, Südafrika

Diamanten, die groß genug für die Schmuckproduktion sind, bilden sich nur im Erdmantel unter hohen Drücken und Temperaturen, typischerweise in Tiefen zwischen 250 und 800 Kilometern und bei Temperaturen von 1200 bis 1400 °C. Man vermutet, dass Diamanten in der Natur in einer Schmelze kristallisieren, was mit dem Vorkommen von partiellen Gesteinsschmelzen in Verbindung gebracht wird

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